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Nidelbad

Das Nidelbad (Neydelbad) über Rüschlikon mit weitem Fernblick über den Zürichsee wurde bereits im 16. Jahrhundert als Mineralbad gerühmt. Der Ertrag einer Heilquelle im Nidelbad wird im Jahre 1549 dokumentiert.

Das schwefelhaltige Wasser aus dem nahen Moorteich wurde mit Holztucheln in die Badewannen des Nidelbades geleitet. Der milchige Film auf dem Wasser gab dem Bad auch seinen Namen.

Im Jahre 1908 kauften die Gründer des Schweizerischen Diakonievereins das Nidelbad.

 

Im Verbindungsgang zwischen der Kapelle und dem Gartensaal erstellte Willy Zürcher 1960 ein Fresko, welches die Stationen des Lebens Jesu darstellt.

Auferstehung
Passion
Verkündigung
Geburt
Im in den Sechziger Jahren erstellten Pflegezentrum Nidelbad wurden im Treppenhaus 17 Mosaike von Willy Zürcher in die Wände eingelassen.
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